Stellen Sie sich vor, Sie werden in einen Unfall verwickelt und sind nicht einmal schuld daran. Wie gehen Sie mit der Situation um?

Um auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich, Unfallgutachter zu beauftragen, damit Sie einen Kostenvoranschlag für den Schaden bekommen und alles gut bewertet wird. Es gibt viele Vorteile, einen Unfallgutachter zu beauftragen.

Bei jedem Unfall entsteht ein Schaden und es besteht die Notwendigkeit, diesen Schaden neutral und objektiv erfassen zu lassen. Das ist die Arbeit von Unfallgutachtern. Der Sachverständige erstellt eine Reihe von Gutachten, zu denen auch das Schadensgutachten gehört.

Das Verfahren ist dreistufig und hilft dabei, den Schaden unabhängig von einer Versicherung zu bewerten. Der erste Schritt ist die Kontaktaufnahme mit dem Sachverständigen und die Inanspruchnahme von fachlicher Beratung und Unterstützung. Es gibt eine kostenlose Vor-Ort-Besichtigung, die dabei hilft, den Schaden am Fahrzeug zu beurteilen und die Art des Schadens zu verstehen. Der zweite Schritt ist die Erstellung eines Gutachtens, das sich auf den Befund stützt. Der dritte Schritt betrifft die Regulierung, die in der Regel schnell und unkompliziert erfolgt.

Wenn man in einen Unfall verwickelt ist, kann man immer noch ein Gutachten in Auftrag geben. Hier werden die Kosten in der Regel anteilig geteilt. Im speziellen Fall hilft das Team gerne weiter. Das Team erstellt Gutachten für Oldtimer und Fahrzeuge.

Unfallgutachter bieten viele Dienstleistungen an, wie z.B. die Schätzung der Reparaturkosten, die Schätzung der Höhe der Wertminderung, die Ermittlung des Restwertes und der Wiederbeschaffungskosten, die Ermittlung des Totalschadens, Beratungsleistungen und auch die Ermittlung des Restwertes.

Unsere Empfehlung:

Einen erfahrenen Kfz-Sachverständiger für mehrere Standorte in Deutschland, welche Gutachten für Haftpflichtschäden an Pkw, Lkw, Motorräder und Anhänger erstellen, finden Sie über die Verlinkung.